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Fluoridierung im Trinkwasser: Risiken und Debatten im Fokus
- Politische Entwicklungen: Die Ernennung von Robert F. Kennedy Jr. zum Gesundheitsminister hat die Debatte über die Fluoridierung neu entfacht.
- Gesundheitsrisiken: Berichte zeigen mögliche Verbindungen zwischen hoher Fluoridbelastung und niedrigeren IQs bei Kindern sowie Zahnfluorose.
- Öffentliche Meinung: Die Anti-Fluorid-Bewegung gewinnt an Bedeutung und es gibt rechtliche Bedenken.
Diese Entwicklungen werfen Fragen zur Sicherheit und Notwendigkeit der Fluoridierung auf. Hier geht's zu den Artikeln:
- Höhere Fluoridwerte könnten den IQ von Kindern senken
- US-Gericht fordert strengere Trinkwasserregulierung
- Kritiker betonen Datenunsicherheiten und Zahngesundheitsnutzen
- Fluoridaufnahme während der Schwangerschaft reduzieren
Studien zeigen, dass höhere Fluoridwerte bei Kindern mit einem niedrigeren IQ verbunden sein könnten, was Experten dazu veranlasst, eine Neubewertung der Fluorid-Richtlinien zu fordern. Eine umfassende Analyse ergab, dass der IQ von Kindern um durchschnittlich einen Punkt für jedes zusätzliche Milligramm Fluorid pro Liter Urin sinkt. Diese Ergebnisse führten dazu, dass ein US-Bundesgericht die EPA aufforderte, den Fluoridgehalt im Trinkwasser stärker zu regulieren, da die derzeitigen Belastungen als riskant angesehen werden.
Die Studie, die 74 Untersuchungen aus zehn Ländern analysierte, fand signifikante Unterschiede in den IQ-Werten von Kindern mit hohen Fluoridwerten. Besonders beachtenswert sind die Ergebnisse aus Kanada und Mexiko, wo ein Anstieg von einem Milligramm Fluorid pro Liter Urin mit einem Verlust von bis zu fünf IQ-Punkten bei Jungen korrelierte. Wissenschaftler ziehen Parallelen zur Bleibelastung vergangener Jahrzehnte und betonen die Notwendigkeit, die Fluoridaufnahme, insbesondere während der Schwangerschaft, zu reduzieren.
Kritiker wie Dr. Steven Levy weisen jedoch auf Unsicherheiten in den Daten hin und betonen den Nutzen von Fluorid für die Zahngesundheit. Sie argumentieren, dass viele Studien nicht aus den USA stammen und ein hohes Verzerrungspotenzial aufweisen. Trotz dieser Bedenken bleibt die Forderung nach einer Neubewertung der Grenzwerte bestehen, da der Konflikt zwischen den positiven Effekten für die Zahngesundheit und den potenziellen Risiken für die geistige Entwicklung ungelöst ist.
Zum Original-Artikel: https://www.focus.de
- Kennedy's Einfluss: Robert F. Kennedy Jr. als Gesundheitsminister stärkt die Anti-Fluorid-Bewegung.
- Gerichtsurteil: Bundesrichter sieht Fluorid im Trinkwasser als Risiko für Kinderintelligenz.
- Öffentliche Meinung: Wachsende Skepsis gegenüber Fluoridierung wegen Gesundheitsbedenken.
- Debatte: Fluoridierung historisch als Erfolg, jetzt verstärkte Diskussion über Risiken.
- Gesundheitliche Risiken: Besorgnis über negative Auswirkungen auf geistige Entwicklung.
Mit der Ernennung von Robert F. Kennedy Jr. zum Gesundheitsminister erhält die Anti-Fluorid-Bewegung, die zuvor als randständig galt, plötzlich große Aufmerksamkeit. In Yorktown, New York, führte ein Leck in einem Wasserwerk dazu, dass die Stadt über ein Jahrzehnt unfluoridiertes Wasser trank. Als die Fluoridierung 2024 wieder aufgenommen wurde, stellte der Stadtverwalter Ed Lachterman fest, dass die öffentliche Meinung sich gewandelt hatte, mit mehr Bedenken über die Auswirkungen von Fluorid auf die Gesundheit.
Ein Bundesrichter in San Francisco entschied, dass Fluorid in Trinkwassermengen ein Risiko für die Intelligenz von Kindern darstellt, was die Umweltschutzbehörde zum Handeln aufforderte. Diese Entscheidung folgte einem Bericht des National Toxicology Program, der höhere Fluoridexpositionen mit einem niedrigeren IQ bei Kindern in Verbindung brachte.
Die Debatte über Fluoridierung, die einst als eine der größten Errungenschaften der öffentlichen Gesundheit galt, hat sich verschärft, insbesondere nach dem Vertrauensverlust in das Gesundheitssystem während der Covid-19-Pandemie. Robert F. Kennedy Jr. versprach, dass eine Trump-Regierung die Entfernung von Fluorid aus dem öffentlichen Wasser unterstützen würde, was die Debatte weiter anheizte.
Historisch gesehen wurde die Wasserfluoridierung in den USA seit 1945 eingeführt, um Karies zu reduzieren. Doch die Diskussion driftete oft in Verschwörungstheorien ab. Heute ist der Anteil der Amerikaner, die fluoridiertes Wasser trinken, leicht gesunken. In New York City wurde die Fluoridmenge im Wasser reduziert, und es gibt anhaltende Diskussionen über die optimalen Fluoridwerte.
In Buffalo, New York, führte das Aussetzen der Fluoridierung zu einem Anstieg der Karies bei Kindern, was zu einer Sammelklage führte. Trotz der Wiederaufnahme der Fluoridierung nach einer neunjährigen Pause bleiben viele skeptisch gegenüber den gesundheitlichen Risiken von Fluorid. Die wachsende Besorgnis über die negativen Auswirkungen von Fluorid auf die geistige Entwicklung von Kindern und die allgemeine Gesundheit wirft ernsthafte Fragen über die Sicherheit und Notwendigkeit der Fluoridierung auf.
Zum Original-Artikel: https://www.nytimes.com
- Kennedy's Einfluss: Neu ernannter Gesundheitsminister befasst sich mit der Fluoridierung des Wassers in den USA.
- Fluoridiertes Trinkwasser: 72 % der US-Bevölkerung erhalten fluoridiertes Trinkwasser.
- Die WHO warnt: Langfristige Exposition gegenüber Fluoridkonzentrationen über 1,5 mg/L kann gesundheitliche Probleme verursachen
- Kariesschutz mit Risiko: Eine erhöhte Fluoridbelastung kann Zahnschmelz- und Skelettfluorose verursachen.
- Fluorid in der Schwangerschaft: Eine hohe Fluoridbelastung während der Schwangerschaft kann mit neurologischen Problemen bei Kindern in Verbindung gebracht werden
Der designierte US-Präsident Donald Trump hat Robert F. Kennedy Jr. zum neuen Gesundheitsminister ernannt (...) Kennedy hat angedeutet, dass er sich mit der Fluoridierung des Wassers in den Vereinigten Staaten befassen würde. (...) Fluorid ist ein natürlich vorkommender Mineralstoff, der in Spuren im Boden, in Pflanzen, im Wasser und in Lebensmitteln vorkommt und bei optimaler Konzentration dazu beiträgt, Karies zu verhindern. (...)
Die gemeinschaftliche Fluoridierung von Wasser wurde 1945 in den Vereinigten Staaten eingeführt, um die Mundgesundheit zu verbessern. (...) Nach Angaben der CDC erhalten im Jahr 2022 72 % der US-Bevölkerung fluoridiertes Trinkwasser. (...) Die Wasserfluoridierung ist nicht obligatorisch, und es gibt eine von der CDC empfohlene Fluoridkonzentration im Trinkwasser (0,7 Milligramm pro Liter). (...) Die WHO erklärt, dass eine langfristige Exposition gegenüber Fluoridkonzentrationen von über 1,5 mg/L zu gesundheitlichen Problemen führen kann. (...) Die CDC macht die kommunale Fluoridierung für einen 25-prozentigen Rückgang von Karies bei Kindern verantwortlich. (...) In bestimmten Konzentrationen kann Fluorid jedoch schädlich sein.
Die Weltgesundheitsorganisation sagt, dass Fluorid zwar die Häufigkeit von Zahnkaries (Karies) verringert, bei höheren Konzentrationen jedoch negative Auswirkungen hat, wie z. B. die Verursachung von Zahnschmelz- und Skelettfluorose (…) Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass fluoridiertes Wasser dazu beitragen kann, Karies zu verhindern. (...) Andere Studien haben jedoch ergeben, dass Verbesserungen im Bewusstsein für Mundhygiene den Nutzen von fluoridiertem Wasser geschmälert haben. (...) Internationale Trends in der Mundgesundheit zeigen kaum Unterschiede zwischen Ländern, die ihr Wasser fluoridieren, und solchen, die dies nicht tun. (...)
Eine zu hohe Fluoridbelastung kann jedoch zu negativen Auswirkungen führen. (...) Eine im Mai dieses Jahres veröffentlichte Studie ergab, dass eine höhere Fluoridbelastung während der Schwangerschaft mit vermehrten neurologischen Problemen in Verbindung gebracht wurde. (...) Die Fluoridierung von Wasser gilt als besonders vorteilhaft für benachteiligte Gemeinden. (...) Fawell, der die WHO bei der Festlegung von Wasserqualitätsstandards berät, fügte hinzu: „Fluorid in niedrigeren Konzentrationen (...) wurde in einigen epidemiologischen Studien mit einer leichten Verringerung des IQ bei Kindern in Verbindung gebracht. (...) In Ermangelung eines klaren Mechanismus bleibt es jedoch ein Zusammenhang, der nicht unbedingt kausal ist."
Zum Original-Artikel: https://edition.cnn.com
- Fluoridiertes Trinkwasser: Zusammenhang zwischen hohen Fluoridbelastungen im Trinkwasser und niedrigeren IQ-Werten bei Kindern
- Niedriger IQ bei Kindern: Das National Toxicology Program zeigt, dass Wasser mit mehr als 1,5 mg/L Fluorid mit niedrigeren IQs bei Kindern in Verbindung steht
- Zahnkrankheit Fluorose: US-Behörden wollen Risiken wie die Zahnkrankheit Fluorose minimieren, die durch zu viel Fluorid verursacht wird.
- Schutz der Bevölkerung: Der Bericht wirft Fragen auf, wie Menschen vor hohen Fluoridwerten geschützt werden können
- Fluorid in der Schwangerschaft: Schwangeren Frauen wird empfohlen ihre Fluoridaufnahme zu reduzieren, da Fluorid mit potenziellen Risiken für die Gehirnentwicklung in Verbindung gebracht wird.
Fluorid im Trinkwasser, das den sicheren Grenzwert um das Doppelte überschreitet, wird mit einem niedrigeren IQ bei Kindern in Verbindung gebracht. Ein Bericht der US-Regierung fand einen Zusammenhang zwischen hohen Fluoridbelastungen und potenziellen neurologischen Risiken. (...) Der Bericht, basierend auf einer Analyse bereits veröffentlichter Forschungsergebnisse, ist das erste Mal, dass eine Bundesbehörde einen solchen Zusammenhang festgestellt hat. (...) Fluorid stärkt die Zähne und reduziert Karies, aber hohe Werte könnten ein neurologisches Risiko darstellen. (...) Der Bericht stammt vom National Toxicology Program und fasst Studien aus verschiedenen Ländern zusammen, die zeigen, dass Wasser mit mehr als 1,5 Milligramm Fluorid pro Liter mit niedrigeren IQs bei Kindern in Verbindung steht. (...)
Seit 2015 empfehlen US-Behörden einen Fluoridierungsgrad von 0,7 Milligramm pro Liter. (...) Der Bericht wirft Fragen auf, wie Menschen mit hohen Fluoridwerten geschützt werden können. (...) Die American Dental Association prüft den Bericht noch. (...)
Vor etwa 80 Jahren entdeckten Wissenschaftler, dass Menschen, deren Wasserversorgung natürlicherweise mehr Fluorid enthielt, auch weniger Karies hatten, was eine Initiative auslöste, mehr Amerikaner dazu zu bringen, Fluorid für eine bessere Zahngesundheit zu nutzen. (…) Beamte senkten ihre Empfehlung für Fluoridwerte im Trinkwasser im Jahr 2015, um eine Zahnkrankheit namens Fluorose anzugehen, die Flecken auf den Zähnen verursachen kann und bei US-Kindern häufiger wurde. (…)
Studien deuten jedoch auf einen Zusammenhang zwischen höheren Fluoridwerten und der Gehirnentwicklung hin. (...) Das National Toxicology Program begann 2016 mit der Überprüfung der verfügbaren Studien, um Hinweise auf notwendige Maßnahmen zur Begrenzung von Fluorid zu geben. (...) Malin empfiehlt, dass schwangere Frauen ihre Fluoridaufnahme senken sollten.
Zum Original-Artikel: https://www.theguardian.com
- IQ-Bericht: Fluorid im Trinkwasser kann den IQ von Kindern senken.
- Grenzwerte: Problematisch ab 1,5 mg/L; empfohlen 0,7 mg/L.
- Fluoridierung: Seit den 1950er Jahren zur Kariesprävention eingesetzt.
- Natürliche Werte: 0,6 % der US-Bevölkerung haben Wasser mit ≥1,5 mg/L Fluorid.
- Empfehlung 2015: Werte zur Vermeidung von Fluorose gesenkt.
Eine US-Regierungsbehörde veröffentlichte am Mittwoch einen Bericht, der einen Zusammenhang zwischen Fluorid im Trinkwasser und einer Senkung des IQ bei Kindern herstellt. Der Bericht stammt vom National Toxicology Program, das Teil des Department of Health and Human Services ist. (…)
Der Bericht ergab, dass Trinkwasser, das mehr als 1,5 Milligramm Fluorid pro Liter enthält, mit einem niedrigeren IQ bei Kindern verbunden ist. Dieser Grenzwert liegt über dem empfohlenen Fluoridierungswert, der seit 2015 von den Gesundheitsbehörden des Bundes auf 0,7 Milligramm pro Liter Wasser festgelegt wurde. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat jedoch einen sicheren Grenzwert für Fluorid im Trinkwasser auf 1,5 festgelegt, so die AP.
Nach Angaben der US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) ersetzt Fluorid Mineralien, die auf natürliche Weise verloren gehen, und Zähne, wodurch die Zähne gestärkt und das Risiko von Karies verringert werden. Die AP stellte fest, dass die Zugabe eines niedrigen Fluoridgehalts zum Trinkwasser als große Errungenschaft für die öffentliche Gesundheit angepriesen wurde, obwohl es Kritiker gab.
(…)
Die AP schrieb, dass der Bericht besagt, dass etwa 0,6 Prozent der Bevölkerung in den Vereinigten Staaten derzeit Wassersysteme verwenden, die von Natur aus einen Fluoridgehalt von 1,5 Milligramm oder mehr aufweisen.
"Die Ergebnisse dieses Berichts werfen die Frage auf, wie diese Menschen geschützt werden können und was am sinnvollsten ist", sagte Malin laut AP.
(…)
Die Rolle von Fluorid bei der Förderung der Zahngesundheit ist seit Mitte des 20. Jahrhunderts weithin anerkannt, wobei Grand Rapids, Michigan, die erste US-Stadt war, die 1945 Fluorid zum Leitungswasser hinzufügte. Darüber hinaus befürworteten Bundesbeamte 1950 die Fluoridierung von Wasser zur Vorbeugung von Karies und förderten sie auch weiterhin, als einige Jahre später fluoridhaltige Zahnpastamarken auf den Markt kamen, berichtete die AP.
(…)
Im Jahr 2015 überarbeiteten die Gesundheitsbehörden jedoch ihre Fluoridempfehlungen und reduzierten den Gehalt im Trinkwasser, um Fluorose zu bekämpfen – eine Erkrankung, die Zahnverfärbungen verursacht, die bei Kindern in den Vereinigten Staaten immer häufiger auftreten.
(…)
Zum Original-Artikel: https://www.newsweek.com
FLUORID-RISIKEN
Was ist Fluorid?
Fluorid ist ein weit verbreitetes Mineral, das wir über Nahrung und Wasser aufnehmen. Es ist kein essenzieller Nährstoff, schützt zwar vor Karies, aber kann schnell bei einer Überdosierung zu Fluorosen oder anderen gesundheitlichen Problem führen.
Wodurch nimmst du Fluorid auf?
Fluorid ist allgegenwärtig in unserem Alltag¹: Zahnpasta, Tee, Fisch mit Gräten, Fluoridiertes Salz, Meeresfrüchte, Mineralwasser, Getreideprodukte
Was macht Fluorid mit deinem Körper?
Seit 2015 untersucht das US-amerikanische National Toxicology Program (NTP) die Auswirkungen von Fluorid auf Neurotoxizität und endokrine Disruption. Das Gehirn reagiert ab 1-2 mg/l, die Schilddrüse ab 2-4 mg/l empfindlich.¹
Weitere Auswirkungen:
IQ-Minderung, Fluorosen, Risiken in der Schwangerschaft, AlzheimerWarum ist die richtige Dosierung wichtig?
Die richtige Zahnpasta-Dosierung schützt nicht nur vor Karies, sondern vermeidet zusätzlich eine Fluoridüberdosierung. Die offizielle Empfehlung bei Fluorid-Zahnpasta lautet: erbsengroß. Studien zeigen, dass Eltern deutlich mehr Zahnpasta verwenden.²
MODERNE ZAHNPFLEGE FÜR KINDER: MIT KAREX UND BioHAP
Was ist BioHAP für ein Wirkstoff?
BioHAP steht für biomimetisches Hydroxylapatit – Hauptbestandteil unseres natürlichen Zahnschmelzes.
Eine besondere Kristallstruktur macht das Hydroxylapatit zur härtesten Substanz im menschlichen Körper. Für den Schutz der Zähne und die Zahngesundheit ist es daher unverzichtbar.
Täglich werden durch Einflüsse wie z.B. Säuren aus der Nahrung Mineralstoffe aus dem Zahnschmelz herausgelöst. Die Folge: Die Zahnsubstanz wird aufgeweicht und porös – das Karies-Risiko steigt.
BioHAP hilft vor Karies zu schützen und den angegriffenen Zahnschmelz zu remineralisieren.
AUS ÜBERZEUGUNG
KAREX setzt schon immer auf Zahnpflegeprodukte mit BioHAP
Klinisch bestätigt:
Die Kinder Karex Zahnpasta ist die erste und einzige fluoridfreie Zahnpasta mit Hydroxylapatit, die in Kanada von den Gesundheitsbehörden (Health Canada) als Anti-Karies Zahnpasta zugelassen ist. Sie ist somit ein sogenanntes "Natural Health Product". Dieser Produktstatus kann nur erreicht werden, wenn wissenschaftlich fundierte klinische Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit vorliegen. Zudem wurde die Wirksamkeit für die Zahnpasta mit Hydroxylapatit durch die "Canadian Dental Association" (CDA) bestätigt.
DIE VORTEILE VON BioHAP
Zahnpflegeprodukte mit BioHAP bieten sich als wirksame Alternative zu Fluorid an - insbesondere für Kinder und alle Personen, die kein Fluorid in ihren Zahnpflegeprodukten nutzen wollen.
Studienbelegter Kariesschutz
Zahlreiche wissenschaftliche Publikationen bestätigen die Wirkung von Hydroxylapatit in der Zahnpflege. BioHAP ist (mindestens) genauso wirksam wie Fluorid in der Kariesprophylaxe.
Unbedenkliche Anwendung
Kleine Kinder können Zahnpasta meist noch nicht richtig ausspucken und verschlucken einen Großteil - mit BioHAP unbedenklich. Keine strengen Dosierungsmengen wie bei fluoridhaltigen Zahnpasten.
Reduziertes Fluorose-Risiko
Die bleibenden Schäden am Zahnschmelz (Fluorose) entstehen durch eine Überdosierung von Fluorid. Karex wirkt ohne Fluorid. Zahnpasta mit BioHAP kann bedenkenlos verschluckt werden.
IDEAL FÜR KINDER: KARIESSCHUTZ OHNE RISIKO
Für gesunde und starke Zähne kommt es auf eine gute Kariesprophylaxe an. Dazu gehört der Schutz des Zahnschmelzes vor Demineralisierung. Neben der natürlichen Remineralisation durch Speichel gibt auch die Zahnpasta den Zähnen wertvolle Mineralien zurück. BioHAP ist dabei genauso wirksam wie Fluorid, kann aber bedenkenlos auch schon bei Kindern verwendet werden.
Quellen:
¹ Fluoride Action Network (FAN), 2015. Submission to the National Toxicology Program: Review of fluoride for non-cancer health outcomes, including developmental neurotoxicity and endocrine disruption. Available at: ntp.niehs.nih.gov/sites/default/files/ntp/ohat/publiccomms/2015/fan20151106.pdf [Zugriff 2. Dezember 2024].
² Bai, R., Huang, Y., Wang, F., & Guo, J., 2020. Associations of fluoride exposure with sex steroid hormones among U.S. children and adolescents, NHANES 2013–2016. Environmental Pollution, 260, p.114003. doi: 10.1016/j.envpol.2020.114003.