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Ein Wissenschaftler mit Laborkittel und Schutzbrille sitzt in einem Labor und füllt mit einer Pipette eine Flüssigkeit in einen kleinen Behälter als Sinnbild für die Forschungsarbeit von KAREXEin Wissenschaftler mit Laborkittel und Schutzbrille sitzt in einem Labor und füllt mit einer Pipette eine Flüssigkeit in einen kleinen Behälter als Sinnbild für die Forschungsarbeit von KAREX
Forschungsergebnisse

BioHAP Studiendatenbank

Auf dieser Seite werden einige spannende Forschungsergebnisse zu BioHAP vorgestellt, an denen die Dr. Wolff Forschung zum Teil selbst mitgewirkt hat. Da laufend neue Studien zum Wirkstoff Hydroxylapatit veröffentlicht werden und ständig neue Erkenntnisse zur Wirksamkeit in der Zahnpflege gewonnen werden, können sich wissenschaftlich Interessierte beispielsweise über die internationale Studiendatenbank PubMed zusätzlich einen umfassenden Überblick verschaffen.

Veröffentlichungen bei PubMed entdecken
BioHAP

Biomimetischer Hydroxylapatit

Zahlreiche wissenschaftliche Publikationen bestätigen die Wirkung von Hydroxylapatit in der Zahnpflege. Biomimetischer Hydroxylapatit (BioHAP) ist eine synthetische Form von Hydroxylapatit, die die natürlichen Eigenschaften des im menschlichen Körper vorkommenden Hydroxylapatits nachahmt.

Hydroxylapatit ist ein wichtiger Bestandteil von Knochen und Zähnen und besteht hauptsächlich aus Kalzium und Phosphat. BioHAP wird in der Zahnmedizin und Orthopädie verwendet, um die Regeneration von Knochen und Zahnschmelz zu fördern und die Heilung und Wiederherstellung von geschädigten Strukturen zu unterstützen.

Eine systematische Literaturrecherche und Meta-Analyse der Studiendaten sind jedoch stets notwendig, um die Evidenz der Wirksamkeit einer Anwendung zu überprüfen. Diese Kanadisch-Deutsche Zusammenarbeit ist die erste wissenschaftliche Auswertung aller Studien zu Hydroxylapatit dieser Art.

Insgesamt wurden 291 Studien identifiziert, die BioHAP im Zusammenhang mit Zahnpflege untersucht haben. Aus dieser Auswahl wurden insgesamt 3 aktuelle klinische Studien für die Meta-Analyse genutzt. BioHAP reduziert demzufolge Karies um 17 %.
Da BioHAP in einem Großteil der Studien mit Fluorid hinsichtlich der kariesprotektiven Wirkung verglichen wurde, lautet eine Kernaussage dieser wissenschaftlichen Übersichtsarbeit: BioHAP ist (mindestens) genauso wirksam wie Fluorid in der Kariesprophylaxe.

Quelle:

Limeback, H., Enax, J. & Meyer, F. (2021): Biomimetic hydroxyapatite and caries prevention: a systematic review and meta-analysis. Can J Dent Hyg 55, 148-159

Gesunder Zahnschmelz besteht zu etwa 97% aus Hydroxylapatit. Biomimetischer Hydroxylapatit (BioHAP) wird zunehmend in Zahnpflegeprodukten eingesetzt, da es chemisch und strukturell dem Zahnschmelz ähnelt. Die interessanteste Frage ist, ob und wie HAP zur natürlichen Remineralisierung des Zahnschmelzes beiträgt und somit bei der Reparatur von Karies- oder Erosionsschäden hilft.

Diese am Max-Planck-Institut durchgeführte Studie zielt darauf ab, quantitative Informationen über die Beziehung zwischen Konzentration und Partikelgröße von BioHAP und dessen Haftungseffizienz am Zahn zu liefern. Die Analyse ergab, dass BioHAP-Partikel direkt auf der Zahnschmelzoberfläche haften.

BioHAP bildet eine Schutzschicht auf der Zahnoberfläche. Diese Schicht erschwert es Bakterien und Säuren den natürlichen Zahnschmelz anzugreifen.

Quelle:

Fabritius-Vilpoux, K., Enax, J., Herbig, M., Raabe, D. & Fabritius, H.-O. (2019): Quantitative Affinity Parameters of Synthetic Hydroxyapatite and Enamel Surfaces in vitro. Bioinspired, Biomimetic and Nanobiomaterials 8, 141-153

Illustration eines Zahns, bei dem die Zahnkrone durch einen Streifen fluoridfreie Zahnpasta mit BioHAP dargestellt wirdWirkstoff

BioHAP – der Schutzschild der Zähne

  • Bio für Biomimetik (die Natur nachahmen) und
  • HAP für Hydroxylapatit (Hauptbestandteil unserer Zähne und Knochen).
Illustration eines Zahns, bei dem die Zahnkrone durch einen Streifen fluoridfreie Zahnpasta mit BioHAP dargestellt wird; um den Zahn liegt eine blaue Schutzschicht und blaue Sechsecke als Sinnbild für die Fähigkeit von BioHAP den Zahnschmelz zu reparieren

Remineralisierung

BioHAP repariert den Zahnschmelz und remineralisiert kleine Läsionen gleichmäßig bis in die darunter liegenden Schichten des Zahn.

So schützt BioHAP auch vor der Entstehung neuer Karies.

Illustration eines Zahns, bei dem die Zahnkrone durch einen Streifen fluoridfreie Zahnpasta mit BioHAP dargestellt wird; um den Zahn liegt eine blaue Schutzschicht als Sinnbild für die Fähigkeit von BioHAP den Zahnschmelz vor Säureangriffen zu schützen

Schutzschicht

Die mikrokristalline Struktur des BioHAP bildet während der Zahnpflege eine Schutzschicht auf der Zahnoberfläche.

Säuren und Bakterien können den Zahnschmelz nicht direkt angreifen.

Illustration eines Zahns, bei dem die Zahnkrone durch einen Streifen fluoridfreie Zahnpasta mit BioHAP dargestellt wird; um den Zahn liegt eine blaue Schutzschicht und Calcium wird durch blaue Quadrate mit der Aufschrift "Ca" angedeutet als Sinnbild für die Fähigkeit von BioHAP Calcium freizusetzen und so den sauren pH-Wert der Mundhöhle neutralisiert

Säureschutz

Bei bakteriellen Säureangriffen setzt BioHAP Calcium frei, was die gesunde Mineralisierung des Zahnschmelzes erhält und den zahnschädigenden sauren pH-Wert in der Mundhöhle abschwächt.

Illustration eines Zahns, bei dem die Zahnkrone durch einen Streifen fluoridfreie Zahnpasta mit BioHAP dargestellt wird; um den Zahn liegt eine blaue Schutzschicht, die Bakterien abhält als Sinnbild für den wirksamen Schutz von BioHAP vor Karies

Biofilmkontrolle

Die Bakterien des Mundraums werden durch BioHAP gebunden und an der Bildung eines Biofilms auf den Zähnen gehindert – aber nicht abgetötet.

So hilft BioHAP dabei, die Mundflora im natürlichen Gleichgewicht zu halten.

Karies

Kariesprophylaxe mit BioHAP

BioHAP ist wirksam in der Kariesprophylaxe. Zahnpflegeprodukte mit BioHAP bieten sich als wirksame Alternative zu Fluorid an – insbesondere für Kinder und alle Personen, die kein Fluorid in Ihren Zahnpflegeprodukten nutzen wollen.

Durch die Anwendung von BioHAP in Zahnpasten und Mundspülungen wird der Zahnschmelz remineralisiert und gestärkt. BioHAP füllt mikroskopisch kleine Defekte im Zahnschmelz auf und bildet eine Schutzschicht, die vor Säureangriffen und Bakterien schützt. Dadurch wird das Risiko von Karies reduziert und die Zahngesundheit nachhaltig verbessert.

Die klinische Multi-Center-Studie untersuchte die Wirksamkeit einer fluoridfreien Hydroxylapatit-Zahnpasta im Vergleich zu einer fluoridhaltigen Zahnpasta (1450 ppm) zur Kariesprävention über einen Zeitraum von 18 Monaten. Die Studie zeigt, dass die Hydroxylapatit-Zahnpasta im Hinblick genauso wirksam Karies vorbeugt wie die fluoridhaltige Zahnpasta. 89,3 % der Teilnehmer in der Hydroxylapatit-Gruppe und 87,4 % in der Fluorid-Gruppe zeigten keine Zunahme im DMFS-Index (Decayed Missing Filled Surfaces). Die Ergebnisse bestätigen, dass Hydroxylapatit eine sichere und effektive Alternative zu Fluorid in Zahnpasten ist.

Quelle:

Paszynska, E., Pawinska, M., Enax, J., Meyer, F., Schulze zur Wiesche, E., May, T. W., Amaechi, B. T., Limeback, H., Hernik, A., Otulakowska-Skrzynska, J., Krahel, A., Kaminska, I., Lapinska-Antonczuk, J., Stokowska, E., & Gawriolek, M. (2023): Caries-preventing effect of a hydroxyapatite-toothpaste in adults: a 18-month double-blinded randomized clinical trial.Frontiers in Public Health, 11

Milchzähne benötigen eine besondere Pflege. Der Zahnschmelz ist dünner als bei bleibenden Zähnen. Kinder putzen ihre Zähne häufig nicht gründlich genug, weil noch nicht alle die entsprechenden motorischen Fähigkeiten hierfür haben. Außerdem verschlucken Kinder einen Großteil der Zahnpasta. Daher ist es wichtig, dass die Eltern ihre Kinder mit unterstützen und die Zähne nachputzen. Ebenfalls ist es wichtig, dass neben einer geeigneten Zahnbürste auch eine wirksame Zahnpasta genutzt wird. Wichtig ist, dass die Zahnpasta unbedenklich ist bei Verschlucken und zudem Karies vorbeugt.

Quelle:

Paszynska, E., Pawinska, M., Gawriolek, M., Kaminska, I., Otulakowska-Skrzynska, J., Marczuk-Kolada, G., Rzatowski, S., Sokolowska, K., Olszewska, A., Schlagenhauf, U., May, T. W., Amaechi, B. T., & Luczaj-Cepowicz, E. (2021): Impact of a toothpaste with microcrystalline hydroxyapatite on the occurrence of early childhood caries: a 1-year randomized clinical trial. Scientific Reports, 11, Article number: 2650

BioHAP ist ein moderner und bedenkenloser Wirkstoff für die Kariesprophylaxe.ESzW

Dr. Erik Schulze zur Wiesche

Leiter Forschung & Entwicklung der Dr. Wolff Group

Kreidezähne

Wirksamkeit von BioHAP bei Kreidezähnen (MIH)

Kreidezähne sind unangenehm und oft schmerzhaft für Kinder. Je nach Schweregrad wird entschieden, ob die Zähne erhalten, restauriert oder gezogen werden. Häufig trägt der Zahnarzt hochkonzentrierten Fluoridlack auf, der vor Karies schützen soll, aber Kreidezähne nicht repariert.

Zahnpasta mit BioHAP hingegen, füllt das Calciumdefizit auf und bildet eine Schutzschicht aus Hydroxylapatit. Dies schützt Kreidezähne nicht nur vor Karies, sondern reduziert auch deren Schmerzempfindlichkeit.

Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) ist eine weit verbreitete zahnmedizinische Entwicklungsstörung mit erheblicher gesundheitlicher Belastung für die Patienten und hohem Behandlungsbedarf. MIH-betroffene Zähne weisen eine geringere Mineraldichte und Härte auf, was zu Empfindlichkeit und Funktionsverlust führt. Daher ist die Verwendung von Formulierungen mit Kalziumphosphaten zur Remineralisierung dieser Zähne sinnvoll.

Quelle:

Enax, J., Amaechi, B. T., Farah, R., Liu, J. A., Schulze Zur Wiesche, E., & Meyer, F. (2023): Remineralization Strategies for Teeth with Molar Incisor Hypomineralization (MIH): A Literature Review. Dent J (Basel), 11(3), 80

Die Studie untersucht die Verwendung von Hydroxylapatit (HAP) als Remineralisierungsagent in der Zahnpflege von Kindern, insbesondere bei Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH). HAP zeigt sich als effektives Mittel zur Remineralisierung von Zahnschmelz und Dentin, indem es eine Schutzschicht auf den Zähnen bildet und Kalzium freisetzt, was die Säurepufferung unterstützt.

HAP reduziert auch die Bildung von Zahnbelag und lindert Schmerzempfindlichkeiten der Zähne, was bei Kreidezähnen (MIH) von Vorteil ist. Es ist biokompatibel und sicher bei Verschlucken, was es zu einer geeigneten Alternative zu Fluorid für die Zahnpflege bei Kindern macht.

Quelle:

Inchingolo, A. M., Inchingolo, A. D., Viapiano, F., Ciocia, A. M., Ferrara, I., Netti, A., Dipalma, G., Palermo, A., & Inchingolo, F. (2023): Treatment Approaches to Molar Incisor Hypomineralization: A Systematic Review. Journal of Clinical Medicine, 12(22), 7194

Prävention

Kreidezähne bei Kindern

Kreidezähne (MIH) sind eine ganz neue Herausforderung, vor der viele Eltern und auch Zahnärzte stehen. Die Backenzähne („Molaren“) und Schneidezähne („Inzisiven“) sind nicht genug ausgereift („Hypomineralisation“). Aktuellen Zahlen zu Folge weisen sogar über 30% der 12-Jährigen dieses Krankheitsbild der porösen Zähne auf.

Was sind Kreidezähne?

Kreidezähne sind im Gegensatz zu den gesunden bleibenden Zähnen nicht vollständig mineralisiert. Normalerweise besteht der Zahnschmelz aus ca. 97% Hydroxylapatit – einer calciumhaltigen Verbindung. Dieser Hydroxylapatit wird schon gebildet, während die Zähne noch nicht in der Mundhöhle sichtbar sind. Für die Bildung von gesundem, hartem Zahnschmelz sind viele unterschiedliche Proteine verantwortlich, die bei Kreidezähnen nicht richtig funktionieren.

Ursachen

Die Forscher und Zahnärzte tappen leider im Dunkeln, was die genaue Ursache von Kreidezähnen bei Kindern angeht. Häufig werden bei Kreidezähnen als Ursache Weichmacher in Plastik genannt. Aber auch Infektionskrankheiten, Erkrankungen der oberen Atemwege, Medikamente wie zum Beispiel Antibiotika kommen in Betracht. Auch Umwelttoxine werden für die Ursache von Kreidezähnen nicht ausgeschlossen.

Behandlung von Kreidezähnen

Kreidezähne sind unangenehm und oft schmerzhaft für Kinder. Je nach Schweregrad wird entschieden, ob die Zähne erhalten, restauriert oder gezogen werden. Häufig trägt der Zahnarzt hochkonzentrierten Fluoridlack auf, der vor Karies schützen soll, aber Kreidezähne nicht repariert. Zahnpasta mit BioHAP hingegen, füllt das Calciumdefizit auf und bildet eine Schutzschicht aus Hydroxylapatit. Dies schützt Kreidezähne nicht nur vor Karies, sondern reduziert auch deren Schmerzempfindlichkeit.

Fluorid

Dosierung bei Kindern und Reduzierung des Fluorose-Risikos

Das unkontrollierbare Verschlucken von Fluorid-Zahnpasta kann insbesondere für Kinder schädlich sein. Daher lautet die gängige Empfehlung, eine reiskorngroße Menge Zahnpasta zu verwenden. Durch eine Überdosierung können Fluorosen entstehen. Fluorosen sind unschöne weiße Flecken auf den Zähnen, die durch eine übermäßige Aufnahme von Fluorid entstehen und ein Leben lang bestehen bleiben.

Die Studie untersuchte, wie viel fluoridhaltige Zahnpasta Eltern ihren Kleinkindern geben. Es zeigte sich, dass Eltern im Durchschnitt 5,9- bis 7,2-mal mehr Zahnpasta verwendeten als die empfohlene Menge in Reiskorngröße. Diese Überdosierung ist statistisch signifikant.

Zudem waren 39,3% der Eltern nicht über die Nutzungshinweise und Warnungen auf der Zahnpastaverpackung informiert.

Um die Fluoridaufnahme zu vermeiden, wird empfohlen, auf fluoridfreie Alternativen für die Zahnpflege von Kleinkindern zurückzugreifen.

Quelle:

Sudradjat, H., Meyer, F., Fandrich, P., Schulze zur Wiesche, E., Limeback, H., & Enax, J. (2024): Doses of fluoride toothpaste for children up to 24 months. BDJ Open, 10, Article number: 7

Diese systematische Übersichtsarbeit und Meta-Analyse untersucht den Zusammenhang zwischen Fluoridexposition und dem IQ von Kindern. Die Analyse von 74 Studien zeigt, dass höhere Fluoridwerte in Wasser und Urin mit niedrigeren IQ-Werten bei Kindern verbunden sind. Besonders bei Fluoridkonzentrationen über 1,5 mg/L bleibt der negative Zusammenhang bestehen. Die Studie hebt die Notwendigkeit weiterer Forschung hervor, um die Auswirkungen von Fluorid auf die kognitive Entwicklung besser zu verstehen und zukünftige öffentliche Gesundheitsrichtlinien zu informieren.

Quelle:

Taylor, K. W., Eftim, S. E., Sibrizzi, C. A., Blain, R. B., Magnuson, K., Hartman, P. A., Rooney, A. A., & Bucher, J. R. (2025): Fluoride Exposure and Children’s IQ Scores: A Systematic Review and Meta-Analysis. JAMA Pediatrics, 179(3), 282-292

Fluoridierung bewahrt bei lebenslanger Exposition etwa einen bleibenden Zahn vor Karies. Die negativen Auswirkungen der Fluoridaufnahme übersteigen die Vorteile bei Weitem.HL

Dr. Hardy Limeback

Zahnarzt, BSc, PhD (Biochem), DDS Toronto, Kanada

Prävention

Ohne Fluorid – ohne Risiko

Besonders bei Kindern unter 6 Jahren wird die Fluoridbeigabe in der Zahnpasta kontrovers diskutiert. Insbesondere Kinder verschlucken einen Großteil der Zahnpasta.

Risikofreie Dosierung

Das unkontrollierbare Verschlucken von Fluorid-Zahnpasta kann insbesondere für Kinder schädlich sein. Daher lautet die gängige Empfehlung, eine reiskorngroße Menge Zahnpasta zu verwenden.

Durch eine Überdosierung können Fluorosen entstehen.

Mit KINDER KAREX stellt das Verschlucken von Zahnpasta kein Risiko mehr dar. Das Verschlucken des Wirkstoffes BioHAP ist komplett unbedenklich und ohne Risiko.

Fluorose-Risiko

Fluorosen sind unschöne weiße Flecken auf den Zähnen, die durch eine übermäßige Aufnahme von Fluorid entstehen und ein Leben lang bestehen bleiben.

Während die meisten Kinder-Zahnpasten Fluorid enthalten, bietet KINDER KAREX eine moderne Alternative mit BioHAP. Dieser, der Natur nachempfundene, Wirkstoff wirkt ohne Fluorid und reduziert das Fluorose-Risiko.

Ein Wissenschaftler im weißen Laborkittel und Schutzbrille hält ein Röhrchen mit weißem Pulver in der Hand als Sinnbild für die KAREX-Forschung für Zahnpflege mit BioHAP statt Fluorid
Zahnpflege von Dr. Wolff

Forschung am Zahn der Zeit

Unser Engagement für die Forschung und Innovationen in der Zahnpflege

KAREX ist anders, denn Dr. Wolff ist anders. Und unsere Forschung auch. Wir verkaufen nicht nur Zahnpflege-Produkte mit studienbelegter Wirkung, sondern sorgen aktiv selbst dafür, dass sich die Forschung in der Zahngesundheit weiterentwickelt.