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Ein Fragezeichen aus einem weißen Streifen Zahnpasta geformt auf einem hellen, flachen Untergrund als Sinnbild für die Frage, ob Fluorid schädlich istEin Fragezeichen aus einem weißen Streifen Zahnpasta geformt auf einem hellen, flachen Untergrund als Sinnbild für die Frage, ob Fluorid schädlich ist

Ist Fluorid schädlich?

Fluorid ist der Klassiker unter den Wirkstoffen zur Kariesprävention. Übermäßige Aufnahme von Fluorid kann jedoch zu gesundheitlichen Problemen führen. Und mit BioHAP gibt es einen modernen Wirkstoff ohne die Risiken von Fluorid.

Historie

Woher kommt die Idee von Fluorid in der Zahnpasta?

Die Idee, um Fluorid für die Kariesprophylaxe einzusetzen war ein Zufallsfund zu Beginn des 20. Jahrhunderts.

Kurioserweise war der Auslöser zu den Forschungen die Dentalfluorose, ausgelöst durch zu hohe Fluoridkonzentration im dortigen Trinkwasser: Die Bevölkerung zeigte braune Flecken auf den Zähnen, allerdings auch wenig Karies. Seit ca. den 1960er Jahren wird Fluorid in Zahnpasta und anderen Zahnpflegeprodukten zur Kariesprophylaxe eingesetzt.

Problem

Zu viel Fluorid verursacht Fluorose

Genau darin liegt das Problem: die richtige Menge Fluorid kann schützen. Diese zu treffen ist aber nicht immer einfach, und das zieht negative Folgen nach sich: Fast jedes vierte Kind leidet unter Fluorosen.* Dabei gibt es mit unseren KAREX Zahnpasten und Gels längst wirksamen Kariesschutz mit BioHAP statt Fluorid.

Überdosierung ist einfach – besonders bei Kindern bis 6 Jahren

Fluoridfreie Zahnpasta mit BioHAP nutzen BioHAP ist wirksam und sicher

Fluorosen-Risiko minimieren – Kontrolle der gesamten Fluoridzufuhr ist dabei entscheidend

Eine Junge in orangenem T-Shirt tut eine große Menge Zahnpasta auf seine Kinderzahnbürste als Sinnbild dafür, dass Kinder häufig eine zu hohe Dosis Fluorid auch aus Zahnpasta zu sich nehmen
Überdosierung

Kinder nehmen oft zu viel Fluorid auf

Das Hauptproblem: die Portionierung der Zahnpasta

Fluoridhaltige Zahnpasten müssen einen Warnhinweis tragen, da die Gefahr besteht, dass insbesondere Kinder zu viel Zahnpasta und damit Fluorid verschlucken. Fluoridierte Zahnpasta für Kinder bis 6 Jahre, die 1.000 ppm Fluorid oder mehr enthält, soll nur „erbsengroß“ auf die Zahnbürste, bei Kindern unter 2 Jahren sogar nur „reiskorngroß“ dosiert werden.

Allerdings können Kinder (und viele Eltern) dies nicht konsequent umsetzen und dosieren somit automatisch über, selbst wenn sie nur Zahnpasta als einzige Fluoridquelle nutzen.

In einer Studie wurde gezeigt, dass die Zahnpastamenge in deutschen Badezimmern um mehr als das Fünffache überschritten wird.

Folgen

Die Risiken von zu viel Fluorid

Kinder sind besonders gefährdet für Fluorid-Überdosierung

Kinder sind durch ihr niedriges Gewicht besonders anfällig für Fluorid-Überdosierungen. Viele verschlucken auch die Zahnpasta beim Putzen und können dadurch etwa so viel Fluorid aufnehmen wie durch Fluoridtabletten oder fluoridiertes Speisesalz.

Zwei Mädchen schauen in die Kamera; das linke Mädchen hat eine Zahnbürste in einem Zahnpasta-verschmierten Mund; das rechte Mädchen schaut ihr über die Schulter; als Sinnbild dafür, dass Kinder häufig Zahnpasta verschlucken und so zu viel Fluorid zu sich nehmen

Fluorose: weißlich-bräunliche Flecken, vor allem auf den vorderen Schneidezähnen

Lebenslange Schäden: Dentalfluorosen bleiben lebenslang bestehen. Sie stören nicht nur ästhetisch sondern beeinflussen auch die Zahnstruktur. Fluorosen können nur durch zahnmedizinische Eingriffe entfernt werden. Vorbeugung ist der beste Weg, Zahnfluorosen zu verhindern.

Zahnschmelzdefekte oder sogar Zahnschmelzeinbrüche: können bei starker Fluorid-Überdosierung während der Zahnentwicklung entstehen

Fluoridierung bewahrt bei lebenslanger Exposition etwa einen bleibenden Zahn vor Karies. Die negativen Auswirkungen der Fluoridaufnahme übersteigen die Vorteile bei Weitem.HL

Dr. Hardy Limeback

Zahnarzt, BSc, PhD (Biochem), DDS Toronto, Kanada

BioHAP ist ein moderner und bedenkenloser Wirkstoff für die Kariesprophylaxe.JE

Joachim Enax

Senior Scientist Oral Care

Gemeinsam mit renommierten Universitätskliniken weltweit erforschen wir BioHAP, um daraus wegweisende Produktinnovationen zu schaffen.JE

Joachim Enax

Senior Scientist Oral Care

Fluoridquellen

Wo ist eigentlich überall Fluorid drin?

Wenn Eltern „Fluorid“ hören (oder lesen), denken sie schnell an Fluorid-Tabletten – und natürlich an Zahnpasta (unsere KAREX ist mit BioHAP statt Fluorid). Aber es gibt im Alltag viele weitere Fluoridquellen.

Speisesalz

Viele Haushalte verwenden fluoridiertes Salz beim Kochen und Backen – somit kann Fluorid schnell überdosiert werden.

Selbst die Verbraucherzentrale rät: „Wenn Sie fluoridiertes Salz verwenden, sollten Sie auf weitere Fluorid-Supplemente (Nahrungsergänzung oder Arzneimittel) verzichten.“

Lebensmittel

Einige Lebensmittel enthalten nennenswerte Mengen Fluorid – dazu zählen etwa Fisch, z. B. Hering, Bückling (0,36 mg/100 g) oder Sardinen, Meeresfrüchte und Schwarztee.

Auch in Getreide, Leber und Fleisch steckt Fluorid, sowie in Sojabohnen (0,36 mg/100 g) und Walnüssen (0,7 mg/100 g). 

Die höchsten Mengen Fluorid finden sich aber in fluoridiertem Speisesalz (31 mg/100 g) sowie in Trink- und Mineralwasser.

Zahnpasta

Die Fluoridbeigabe in Zahnpasten wird kontrovers diskutiert, besonders, wenn es um solche für Kinder unter 6 Jahren geht. Das Hauptproblem: die Dosierung.

Fluoridierte Zahnpasta für Kinder bis 6 Jahre, die 1.000 ppm Fluorid oder mehr enthält, soll nur „erbsengroß“ auf die Zahnbürste, bei Kindern unter 2 Jahren sogar nur „reiskorngroß“.

Die gesetzlich vorgeschriebene Beschränkung, die auf den Zahnpastatuben angegeben werden muss, wird bei der Anwendung im Alltag jedoch durchschnittlich um das Fünf- bis Siebenfache überschritten.

Fluorid-Tabletten

Um Karies vorzubeugen, werden Babys und Kleinkindern häufig Fluorid-Tabletten verschrieben, insbesondere in Gebieten mit niedrigem Trinkwasser-Fluoridgehalt.

Für gesundes Knochenwachstum verordnen Kinderärzte auch gerne Vitamin D Tabletten, häufig als Fluorid-Kombipräparat.

Bei Anwendung von Fluorid-Tabletten empfehlen auch die zahnärztlichen Fachgesellschaften und die Kinderärztinnen und -ärzte das Putzen mit einer fluoridfreien Zahnpasta.

Studien

Genauso wirksam aber ohne Risiko: BioHAP

Klinische Studie

291

Studien wurden identifiziert, die BioHAP im Zusammenhang mit Zahnpflege untersucht haben.

BioHAP ist genauso wirksam wie Fluorid in der Kariesprophylaxe.

Klinische Studie

90 %

kariesfreie Patienten während der Verwendung von Zahnpasta mit BioHAP.

Das Gel mit BioHAP war genauso effektiv in der Remineralisation der Karies, wie die fluoridhaltige Erwachsenenzahnpasta (88% kariesfreie Patienten).

Klinische Studie

100 %

der Eltern verwenden zu viel fluoridhaltige Zahnpasta für ihre Kinder.

Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass die durchschnittlichen von den Eltern verwendeten Zahnpastamengen deutlich höher waren als die reiskorngroße, empfohlene Dosis.

Bei Zahnpasta mit BioHAP gibt es keine Dosierungsbeschränkungen.

Klinische Studie

39,3 %

der Eltern sind nicht über die Anwendungsbedingungen und Warnhinweise von Fluorid-Zahnpasten informiert.

Die Studie zeigt, dass Eltern fluoridhaltige Zahnpasten überdosieren. Dies führt zu einer erhöhten Fluoridaufnahme, die zu Fluorosen führen kann.

Produkte

Kariesschutz mit BioHAP

BioHAP ist „Hydroxylapatit“ – der Stoff, aus dem unsere Zähne gemacht sind. BioHAP steht aber auch für effektiven Kariesschutz ohne Risiko: Die Alternative für Kinder und alle, die kein Fluorid in ihrer Zahnpasta wollen.

Die Vorteile von BioHAP

Der in unserer KAREX Zahnpflegeprodukten verwendete Hydroxylapatit ist biomimetisch – er stammt aus dem Labor, wirkt aber wie die chemische Verbindung, die auch in der Natur vorkommt.

Schützt wirksam vor Karies: Dass BioHAP wirksam vor Karies schützt, ist klinisch belegt. Mehrere Studien◐✦ ergeben, dass Zahnpasta mit BioHAP genauso Karies vorbeugt wie eine fluoridhaltige Zahnpasta.

Repariert den Zahnschmelz: BioHAP kann sogar kleine Defekte am Zahnschmelz reparieren und die die Wiedereinlagerung von wichtigen Mineralien (Remineralisation) in den Zahnschmelz unterstützen.

Reduziert Schmerzempfindlichkeit: Hydroxylapatit lagert sich auf Zähnen und Zahnhälsen an und hilft so auch bei schmerzempfindlichen Zähnen z. B. Kreidezähnen (MIH)

FAQ

Antworten auf Deine Fragen

Besonders bei Kindern unter 6 Jahren wird die Fluoridbeigabe in der Zahnpasta kontrovers diskutiert. Insbesondere Kinder verschlucken einen Großteil der Zahnpasta.

Durch die Aufnahme weiterer Fluoridquellen (Vitamin-D-Präparate mit Fluorid, Fluoridsalz, etc.) steigt das Risiko für die Entstehung von Fluorosen (weiße Flecken auf den Zähne durch erhöhte Fluoridaufnahme) deutlich an. So weist das Bundesinstitut für Risikobewertung darauf hin, dass bei Verschlucken einer Kinderzahnpasta mit 500 ppm Fluorid bereits genauso viel Fluorid aufgenommen wird, wie zum Beispiel durch Fluoridsalz.

Nach den neuen Empfehlungen kann sich somit die Menge des verschluckten Fluorids verdoppeln. Das Risiko einer Fluorose ist bei Zahnpasten mit einem höheren Fluoridgehalt (ab 1000 ppm) nochmals deutlich erhöht.

KAREX setzt in allen Produkten auf den zahnverwandten Wirkstoff Hydroxylapatit (BioHAP). Beim Verschlucken wird er im Magen einfach aufgelöst.

Zahlreiche Studien belegen die Wirksamkeit: Hydroxylapatit repariert den Zahnschmelz mit jedem Putzen, minimiert die Bakterienanlagerung und schützt so wirksam vor Karies.

Unser Zahnschmelz besteht fast ausschließlich aus Hydroxylapatit. Deshalb wird BioHAP (biomimetischer Hydroxylapatit) als Wirkstoff in der Zahnpflege verwendet. Der hochkonzentrierte Wirkstoff dient zusätzlich als Calciumquelle und schützt unsere Zähne vor bakteriellen Säuren. Zahlreiche Studien belegen den Nutzen von Hydroxylapatit im Bereich Zahnpflege/Prophylaxe.

Ja, BioHAP schützt genauso wirksam wie Fluorid vor Karies. BioHAP bildet eine Schutzschicht auf der Zahnoberfläche, die verhindert, dass sich Bakterien am Zahn anlagern und beugt so Karies und Zahnfleischentzündungen vor. Zusätzlich setzt BioHAP bei Säureangriffen Calcium frei, das die Zähne schützt.

Im Gegensatz zu vielen anderen fluoridfreien Zahnpasten setzt KAREX als Wirkstoff Hydroxylapatit (BioHAP) ein. Das ist der Stoff, aus dem unsere Zähne sind. BioHAP schützt (mindestens) genau so gut vor Karies wie Fluorid – ohne die Risiken einer Überdosierung.

KAREX ist „Made in Germany“ und wird entwickelt und vertrieben von der Dr. Wolff Group, einem Bielefelder Familienunternehmen in vierter Generation.

Wahrscheinlich kennst du bereits eine unserer anderen starken Marken wie Alpecin, ALCINA, Plantur, Linola, Bioniq® oder Vagisan. Mehr über uns erfährst du auf drwolffgroup.com.

Zahlreiche Publikationen bestätigen die Wirksamkeit von BioHAP in der Zahnpflege. Darunter gibt es neben Laborstudien (in vitro) auch Studien mit Prüfkörpern unter Mundhöhlenbedingungen (in situ) sowie insbesondere auch klinische Studien an Patienten (in vivo).   

Für weitere Informationen lesen Sie gerne die deutsche Kurzzusammenfassung oder die Originalstudie durch. Einen Überblick über die Vielzahl an Studien zu Hydroxylapatit als Wirkstoff in der Zahnpflege bekommen Sie bei einem Blick in unsere Studiendatenbank (ohne Anmeldung nutzbar).

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Zahnpflege von Dr. Wolff

Forschung am Zahn der Zeit

Unser Engagement für die Forschung und Innovationen in der Zahnpflege

KAREX ist anders, denn Dr. Wolff ist anders. Und unsere Forschung auch. Wir verkaufen nicht nur Zahnpflege-Produkte mit studienbelegter Wirkung, sondern sorgen aktiv selbst dafür, dass sich die Forschung in der Zahngesundheit weiterentwickelt.

* Meyer-Lueckel, H., Grundmann, E., Stang, A. (2010): Effects of fluoride tablets on caries and fluorosis occurrence among 6- to 9-year olds using fluoridated salt. Community Dent Oral Epidemiol.; 38(4):315-23.

Sudradjat, H., Meyer, F., Fandrich, P. et al. (2024): Doses of fluoride toothpaste for children up to 24 months. BDJ Open 10, 7

Deutsche Gesellschaft für Ernährung Ausgewählte Fragen und Antworten zu Fluorid | DGE; abgerufen am 29.07.2025

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Verbraucherzentrale Welches Salz kann ich im Haushalt verwenden? | Verbraucherzentrale.de abgerufen am 29.07.2025

▲ Limeback, H., Enax, J. & Meyer, F. (2021): Biomimetic hydroxyapatite and caries prevention: a systematic review and meta-analysis. Can J Dent Hyg.; 55(3):148–159.

Amaechi, B.T., AbdulAzees, P.A., Okoye, L.O. et al. (2020) Comparison of hydroxyapatite and fluoride oral care gels for remineralization of initial caries: a pH-cycling study. BDJ Open 6, 98-159