Logo KAREX
Vorderseite der Karex Zahnpasta-Verpackung (75 ml) mit passender Tube im Vordergrund. Beide zeigen das blaue Karex-Logo und den Schriftzug „Zahnpasta mit BioHAP® ohne Fluorid“ sowie „Biomimetischer Hydroxylapatit“. Auf der Verpackung ein oranger Hinweis „Ohne Fluorid“ und die Vorteile „Wirksamer Kariesschutz“ und „Stärkt den Zahnschmelz“. Made in Germany.
Rückseite der Karex Zahnpasta-Verpackung, 75 ml, in Weiß und Blau. Oben das blaue Karex-Logo mit „Zahnpasta“-Schriftzug. Darunter Textfeld mit Produktbeschreibung: Karex bietet wirksamen Kariesschutz mit BioHAP (biomimetischer Hydroxylapatit), ohne Fluorid. Hervorgehobene Vorteile: Schutz und Stärkung des Zahnschmelzes, Remineralisierung der Zähne, Minimierung der Bakterienanlagerung und Schutz vor Säureangriffen
Seitenansicht der Karex Zahnpasta-Verpackung in Weiß und Blau. Oben das blaue Karex-Logo mit „Zahnpasta“-Schriftzug. Darunter drei Symbole: ohne Fluorid, ohne Titandioxid, ohne Natriumlaurylsulfat. Im blauen Bereich Zutatenliste (Ingredients: Aqua, Hydrated Silica, Glycerin, Sorbitol, Hydroxyapatite, Xylitol, u.a.), Herstellerangabe Dr. Kurt Wolff, 33504 Bielefeld, Deutschland, 75 ml
Seitenansicht der Karex Zahnpasta-Verpackung in Weiß und Blau. Oben das blaue Karex-Logo mit „Zahnpasta“-Schriftzug. Darunter im blauen Feld der Hinweis „Fluoridfreier Kariesschutz“, Informationen zu BioHAP (biomimetischer Hydroxylapatit) und ein Verweis auf Studien sowie die Webseite 
www.karex.de
Rückseite der Karex Zahnpasta-Tube mit BioHAP ohne Fluorid, 75 ml. Blauer Text beschreibt Karies-Schutz durch biomimetischen Hydroxylapatit, Vorteile wie Stärkung des Zahnschmelzes, Remineralisierung und Schutz vor Säureangriffen. Hersteller: Dr. Kurt Wolff, Bielefeld, Deutschland.

KAREX Zahnpasta

Karies- und Zahnfleischschutz. Mit BioHAP, statt Fluorid

  • Rundumschutz
  • Wirksamer Kariesschutz mit BioHAP
  • Stärkt den Zahn
  • Minimiert die Bakterienanlagerung
  • Frisches Minz-Aroma
5,99 € UVP75 ml (79,87 € / 1 l)

Aqua, Hydrated Silica, Glycerin, Sorbitol, Hydroxyapatite, Xylitol, Sodium Methyl Cocoyl Taurate, Aroma, Cellulose Gum, Silica, Sodium Cocoyl Glycinate, Sodium Chloride, 1,2-Hexanediol, Caprylyl Glycol, Sodium Saccharin, Menthol, Anethole, Mentha Viridis Leaf Oil, Carvone, Limonene, Pinene. Aroma enthält Eucalyptol.
Beschreibung

Rundum sorglos mit KAREX

Die neue KAREX Zahnpasta ist die fortschrittlichste Lösung für gesunde Zähne und Zahnfleisch. Sie schützt unsere Zähne effektiv vor Karies und Zahnfleischproblemen  – ohne Fluorid. 

Wirksamer Kariesschutz mit BioHAP (biomimetischer Hydroxylapatit)

Stärkt den Zahnschmelz

Remineralisiert die Zähne und minimiert die Bakterien-anlagerung

Frisches Minz-Aroma

Fluorid-Monitor

Neues aus der Wissenschaft und Presse

  • Höhere Fluoridwerte könnten den IQ von Kindern senken
  • US-Gericht fordert strengere Trinkwasserregulierung
  • Kritiker betonen Datenunsicherheiten und Zahngesundheitsnutzen
  • Fluoridaufnahme während der Schwangerschaft reduzieren

Zum Original-Artikel: www.focus.de

  • Kennedy's Einfluss: Robert F. Kennedy Jr. als Gesundheitsminister stärkt die Anti-Fluorid-Bewegung.
  • Gerichtsurteil: Bundesrichter sieht Fluorid im Trinkwasser als Risiko für Kinderintelligenz.
  • Öffentliche Meinung: Wachsende Skepsis gegenüber Fluoridierung wegen Gesundheitsbedenken.
  • Debatte: Fluoridierung historisch als Erfolg, jetzt verstärkte Diskussion über Risiken.
  • Gesundheitliche Risiken: Besorgnis über negative Auswirkungen auf geistige Entwicklung.

Zum Original-Artikel: www.nytimes.com

  • Kennedy's Einfluss: Neu ernannter Gesundheitsminister befasst sich mit der Fluoridierung des Wassers in den USA.
  • Fluoridiertes Trinkwasser: 72 % der US-Bevölkerung erhalten fluoridiertes Trinkwasser.
  • Die WHO warnt: Langfristige Exposition gegenüber Fluoridkonzentrationen über 1,5 mg/L kann gesundheitliche Probleme verursachen
  • Kariesschutz mit Risiko: Eine erhöhte Fluoridbelastung kann Zahnschmelz- und Skelettfluorose verursachen.
  • Fluorid in der Schwangerschaft: Eine hohe Fluoridbelastung während der Schwangerschaft kann mit neurologischen Problemen bei Kindern in Verbindung gebracht werden

Zum Original-Artikel: edition.cnn.com

  • Fluoridiertes Trinkwasser: Zusammenhang zwischen hohen Fluoridbelastungen im Trinkwasser und niedrigeren IQ-Werten bei Kindern
  • Niedriger IQ bei Kindern: Das National Toxicology Program zeigt, dass Wasser mit mehr als 1,5 mg/L Fluorid mit niedrigeren IQs bei Kindern in Verbindung steht
  • Zahnkrankheit Fluorose: US-Behörden wollen Risiken wie die Zahnkrankheit Fluorose minimieren, die durch zu viel Fluorid verursacht wird.
  • Schutz der Bevölkerung: Der Bericht wirft Fragen auf, wie Menschen vor hohen Fluoridwerten geschützt werden können
  • Fluorid in der Schwangerschaft: Schwangeren Frauen wird empfohlen ihre Fluoridaufnahme zu reduzieren, da Fluorid mit potenziellen Risiken für die Gehirnentwicklung in Verbindung gebracht wird.

Zum Original-Artikel: www.theguardian.com

  • IQ-Bericht: Fluorid im Trinkwasser kann den IQ von Kindern senken.
  • Grenzwerte: Problematisch ab 1,5 mg/L; empfohlen 0,7 mg/L.
  • Fluoridierung: Seit den 1950er Jahren zur Kariesprävention eingesetzt.
  • Natürliche Werte: 0,6 % der US-Bevölkerung haben Wasser mit ≥1,5 mg/L Fluorid.
  • Empfehlung 2015: Werte zur Vermeidung von Fluorose gesenkt.

Zum Original-Artikel: www.newsweek.com

Fluorid-Fakten

Was ist Fluorid?

Fluorid ist ein weit verbreitetes Mineral, das wir über Nahrung und Wasser aufnehmen. Es ist kein essenzieller Nährstoff, schützt zwar vor Karies, aber kann schnell bei einer Überdosierung zu Fluorosen oder anderen gesundheitlichen Problem führen.

Wodurch nimmst du Fluorid auf?

Fluorid ist allgegenwärtig in unserem Alltag: Zahnpasta, Tee, Fisch mit Gräten, Fluoridiertes Salz, Meeresfrüchte, Mineralwasser, Getreideprodukte

Was macht Fluorid mit deinem Körper?

Seit 2015 untersucht das US-amerikanische National Toxicology Program (NTP) die Auswirkungen von Fluorid auf Neurotoxizität und endokrine Disruption. Das Gehirn reagiert ab 1–2 mg/l, die Schilddrüse ab 2–4 mg/l empfindlich.

Warum ist die richtige Dosierung wichtig?

Die richtige Zahnpasta-Dosierung schützt nicht nur vor Karies, sondern vermeidet zusätzlich eine Fluoridüberdosierung. Die offizielle Empfehlung bei Fluorid-Zahnpasta lautet: erbsengroß. Studien zeigen, dass Eltern deutlich mehr Zahnpasta verwenden.

Prävention

Ohne Fluorid – ohne Risiko

Besonders bei Kindern unter 6 Jahren wird die Fluoridbeigabe in der Zahnpasta kontrovers diskutiert. Insbesondere Kinder verschlucken einen Großteil der Zahnpasta.

Risikofreie Dosierung

Das unkontrollierbare Verschlucken von Fluorid-Zahnpasta kann insbesondere für Kinder schädlich sein. Daher lautet die gängige Empfehlung, eine reiskorngroße Menge Zahnpasta zu verwenden.

Durch eine Überdosierung können Fluorosen entstehen.

Mit KINDER KAREX stellt das Verschlucken von Zahnpasta kein Risiko mehr dar. Das Verschlucken des Wirkstoffes BioHAP ist komplett unbedenklich und ohne Risiko.

Fluorose-Risiko

Fluorosen sind unschöne weiße Flecken auf den Zähnen, die durch eine übermäßige Aufnahme von Fluorid entstehen und ein Leben lang bestehen bleiben.

Während die meisten Kinder-Zahnpasten Fluorid enthalten, bietet KINDER KAREX eine moderne Alternative mit BioHAP. Dieser, der Natur nachempfundene, Wirkstoff wirkt ohne Fluorid und reduziert das Fluorose-Risiko.

Illustration eines Zahns, bei dem die Zahnkrone durch einen Streifen fluoridfreie Zahnpasta mit BioHAP dargestellt wirdWirkstoff

BioHAP – der Schutzschild der Zähne

  • Bio für Biomimetik (die Natur nachahmen) und
  • HAP für Hydroxylapatit (Hauptbestandteil unserer Zähne und Knochen).
Illustration eines Zahns, bei dem die Zahnkrone durch einen Streifen fluoridfreie Zahnpasta mit BioHAP dargestellt wird; um den Zahn liegt eine blaue Schutzschicht und blaue Sechsecke als Sinnbild für die Fähigkeit von BioHAP den Zahnschmelz zu reparieren

Remineralisierung

BioHAP repariert den Zahnschmelz und remineralisiert kleine Läsionen gleichmäßig bis in die darunter liegenden Schichten des Zahn.

So schützt BioHAP auch vor der Entstehung neuer Karies.

Illustration eines Zahns, bei dem die Zahnkrone durch einen Streifen fluoridfreie Zahnpasta mit BioHAP dargestellt wird; um den Zahn liegt eine blaue Schutzschicht als Sinnbild für die Fähigkeit von BioHAP den Zahnschmelz vor Säureangriffen zu schützen

Schutzschicht

Die mikrokristalline Struktur des BioHAP bildet während der Zahnpflege eine Schutzschicht auf der Zahnoberfläche.

Säuren und Bakterien können den Zahnschmelz nicht direkt angreifen.

Illustration eines Zahns, bei dem die Zahnkrone durch einen Streifen fluoridfreie Zahnpasta mit BioHAP dargestellt wird; um den Zahn liegt eine blaue Schutzschicht und Calcium wird durch blaue Quadrate mit der Aufschrift "Ca" angedeutet als Sinnbild für die Fähigkeit von BioHAP Calcium freizusetzen und so den sauren pH-Wert der Mundhöhle neutralisiert

Säureschutz

Bei bakteriellen Säureangriffen setzt BioHAP Calcium frei, was die gesunde Mineralisierung des Zahnschmelzes erhält und den zahnschädigenden sauren pH-Wert in der Mundhöhle abschwächt.

Illustration eines Zahns, bei dem die Zahnkrone durch einen Streifen fluoridfreie Zahnpasta mit BioHAP dargestellt wird; um den Zahn liegt eine blaue Schutzschicht, die Bakterien abhält als Sinnbild für den wirksamen Schutz von BioHAP vor Karies

Biofilmkontrolle

Die Bakterien des Mundraums werden durch BioHAP gebunden und an der Bildung eines Biofilms auf den Zähnen gehindert – aber nicht abgetötet.

So hilft BioHAP dabei, die Mundflora im natürlichen Gleichgewicht zu halten.

Klinisch belegt: Zahnpasta mit Hydroxylapatit schützt genauso gut vor Karies wie Fluorid

Klinische Studie

76,7 %

entwickelten keine Karies während des Zähneputzens mit hydroxylapatithaltiger Zahnpasta

150 Probanden wurden gleichmäßig auf zwei Gruppen verteilt. In der Aminfluorid/Zinnfluorid-Gruppe entwickelten 60,9 % eine Karies nach ICDAS 1, während es in der Hydroxylapatit-Gruppe nur 54,7 % waren. Bei ICDAS 2 war der Unterschied noch größer: 34,8 % in der Aminfluorid/Zinnfluorid-Gruppe gegenüber 23,4 % in der Hydroxylapatit-Gruppe.

Klinische Studie

291

Studien wurden identifiziert, die BioHAP im Zusammenhang mit Zahnpflege untersucht haben.

BioHAP ist genauso wirksam wie Fluorid in der Kariesprophylaxe.

Klinische Studie

90 %

kariesfreie Patienten während der Verwendung von Zahnpasta mit BioHAP.

Das Gel mit BioHAP war genauso effektiv in der Remineralisation der Karies, wie die fluoridhaltige Erwachsenenzahnpasta (88% kariesfreie Patienten).

Klinische Studie

100 %

der Eltern verwenden zu viel fluoridhaltige Zahnpasta für ihre Kinder.

Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass die durchschnittlichen von den Eltern verwendeten Zahnpastamengen deutlich höher waren als die reiskorngroße, empfohlene Dosis.

Bei Zahnpasta mit BioHAP gibt es keine Dosierungsbeschränkungen.

Klinische Studie

39,3 %

der Eltern sind nicht über die Anwendungsbedingungen und Warnhinweise von Fluorid-Zahnpasten informiert.

Die Studie zeigt, dass Eltern fluoridhaltige Zahnpasten überdosieren. Dies führt zu einer erhöhten Fluoridaufnahme, die zu Fluorosen führen kann.

FAQ

Antworten auf deine Fragen

Besonders bei Kindern unter 6 Jahren wird die Fluoridbeigabe in der Zahnpasta kontrovers diskutiert. Insbesondere Kinder verschlucken einen Großteil der Zahnpasta.

Durch die Aufnahme weiterer Fluoridquellen (Vitamin-D-Präparate mit Fluorid, Fluoridsalz, etc.) steigt das Risiko für die Entstehung von Fluorosen (weiße Flecken auf den Zähne durch erhöhte Fluoridaufnahme) deutlich an. So weist das Bundesinstitut für Risikobewertung darauf hin, dass bei Verschlucken einer Kinderzahnpasta mit 500 ppm Fluorid bereits genauso viel Fluorid aufgenommen wird, wie zum Beispiel durch Fluoridsalz.

Nach den neuen Empfehlungen kann sich somit die Menge des verschluckten Fluorids verdoppeln. Das Risiko einer Fluorose ist bei Zahnpasten mit einem höheren Fluoridgehalt (ab 1000 ppm) nochmals deutlich erhöht.

KAREX setzt in allen Produkten auf den zahnverwandten Wirkstoff Hydroxylapatit (BioHAP). Beim Verschlucken wird er im Magen einfach aufgelöst.

Zahlreiche Studien belegen die Wirksamkeit: Hydroxylapatit repariert den Zahnschmelz mit jedem Putzen, minimiert die Bakterienanlagerung und schützt so wirksam vor Karies.

Unser Zahnschmelz besteht fast ausschließlich aus Hydroxylapatit. Deshalb wird BioHAP (biomimetischer Hydroxylapatit) als Wirkstoff in der Zahnpflege verwendet. Der hochkonzentrierte Wirkstoff dient zusätzlich als Calciumquelle und schützt unsere Zähne vor bakteriellen Säuren. Zahlreiche Studien belegen den Nutzen von Hydroxylapatit im Bereich Zahnpflege/Prophylaxe.

Zahlreiche Publikationen bestätigen die Wirksamkeit von BioHAP in der Zahnpflege. Darunter gibt es neben Laborstudien (in vitro) auch Studien mit Prüfkörpern unter Mundhöhlenbedingungen (in situ) sowie insbesondere auch klinische Studien an Patienten (in vivo).   

Für weitere Informationen lesen Sie gerne die deutsche Kurzzusammenfassung oder die Originalstudie durch. Einen Überblick über die Vielzahl an Studien zu Hydroxylapatit als Wirkstoff in der Zahnpflege bekommen Sie bei einem Blick in unsere Studiendatenbank (ohne Anmeldung nutzbar).

Zu den allgemeinen FAQs

Schlagenhauf, U. et al. (2019) Impact of a non-fluoridated microcrystalline hydroxyapatite dentifrice on enamel caries progression in highly caries-susceptible orthodontic patients: A randomized, controlled 6-month trial. J. Invest. Clin. Dent. 10, e12399

Limeback, H., Enax, J. & Meyer, F. (2021): Biomimetic hydroxyapatite and caries prevention: a systematic review and meta-analysis. Can J Dent Hyg. 2021 Oct 1;55(3):148–159.

Amaechi, B.T., AbdulAzees, P.A., Okoye, L.O. et al. (2020) Comparison of hydroxyapatite and fluoride oral care gels for remineralization of initial caries: a pH-cycling study. BDJ Open 6, 98-159

Sudradjat, H., Meyer, F., Fandrich, P. et al. (2024): Doses of fluoride toothpaste for children up to 24 months. BDJ Open 10, 7